“Supermutti” hat es in letzter Zeit leider zunehmend nicht mehr geschafft im Wohnzimmer-Spielbereich der Kinder dem Chaos Herr zu werden. Auf sieht es tatsächlich häufig aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Und weil mit zunehmendem Alter sich zudem auch noch immer mehr Spielzeug anhäuft habe ich mich jetzt entschlossen noch einen schönen Aufbewahrungskorb anzuschaffen, der ein Zuhause für Ritterschild, Bälle und andere größere Spielutensilien bieten soll. Und beim Suchen im Netz bin ich auf diese Schmuckstücke gestoßen:
Bilder: all diese wundervollen Aufbewahrungen von 1) Julica Design, 2) House doctor, 3) Rice, 4) Nattiot, 5) Ferm Living, 6) Bloomingville, 7) Nobodinoz findet ihr z.B. hier
Bis jetzt habe ich mich noch nicht ganz entschieden, aber eins steht fest…. ein Neuer muss her und das bald!
Habt einen tollen Wochenstart! Liebe Grüße, Eva
Wir haben es tatsächlich getan und uns ein kleines Häuschen für die ganze Familie zugelegt. Hoch verschuldet und trotzdem glücklich, freuen wir uns auf die anstehende Renovierung und aufs Umsetzen unserer Wohnträume*.
Und weil gut Ding bekanntlich Weile haben will, fange ich jetzt (trotz Umbau in erst einigen Monaten) schon mal an, Inspirationen zum Thema Farben, Materialien und Produkten zu sammeln. Und wie unser neues GÄSTEBAD so in etwa aussehen soll, könnt ihr anhand meines Inspiration-Boards unten schon erahnen. Als großer Fan skandinavischen Designs haben sich deswegen einige besonders schöne Produkte aus dem hohen Norden eingeschlichen.
Zu den Produkten: Ganz verliebt bin ich in die tollen Designprodukte von MENU. Von Mülleimer, über Handtuchleiter, bis Klobürste… nehm ich alles*! Passend dazu auch der schöne Klopapierhalter von Homelody. Als Farbakzent habe ich die tolle Wandfarbe graublau, hier von Alpina, ins Auge gefasst. Dazu geht die Badematte mit kleinem Morgeninspiration. Der Spiegel im industriellen Design in Kombi mit der tollen Acorn-Lampe von Vita Coppenhagen… ein Traum fürs Gästebad!
So soll´s werden! Jetzt muss ich dieses Design so oder so ähnlich nur noch im neuen Heim umsetzen*.
* solange es das Budget nur hergibt **
**… papperlapapp, Sorgen kommt später… jetzt heißt es erst einmal inspirieren lassen und träumen!
Unglaublich… gerade erst Silvester gefeiert und jetzt ist der Januar fast vorüber und Februar steht schon kurz vor der Tür. Es wird also Zeit für Gross und Klein wieder kreativ zu werden, die Nahmaschine anzuschmeißen, oder sich anderweitig nach einem neuen Faschingskostüm für die anstehende fünfte Jahreszeit umzusehen.
Aber nicht jeder wird mit einem handmade-Gen geboren oder hat die Zeit Flügel zu basteln oder Schuppen aufzukleben. Für alle, die also lieber den kapitalistischen Weg der Kostümbeschaffung bevorzugen, möchte ich heute das tolle Label maii-berlin vorstellen, welches wunderschöne handgemachte Kostüme für Kinder anbietet.
Über maii-berlin: Maii-berlin ist das Label der Diplomdesignerinnen Astrid Menz und Britta Stelzig-Kupsch, welche auf Dawanda ihre wundervollen Kreationen für Kinder anbieten. Maii-berlin ist, wie der Name schon sagt, in Berlin ansässig und alle Kostüme werden dort handgemacht, detailreich und liebevoll gestaltet und stecken voller Kreativität. Besonders gefällt mir die ruhige Auswahl der Farben und Stoffe. Alle Kostüme sind so fantasievoll und laden einfach zum Spielen und Träumen ein, ohne zu kitschig oder kribbelbunt daherzukommen. Besonders habe ich mich ja in das Rehkitzkostüm verliebt, welches unglaublich schön anzuschauen ist und mich an meine Kindheit mit einigen Rehkitz-Bilderbüchern erinnert.
Handarbeit und solide Stoffe haben allerdings auch ihren Preis. So bewegen sich die Preise bei maii-berlin von 15-30 € für Accessoires bis 75-170 Euro für ein vollständiges Kostüm. Und wer von euch jetzt sagt, das ist aber eine Menge Geld, hat zwar recht, aber Kinder lieben es sich zu verkleiden, so dass solch ein Kostüm auch ganzjährig zum Rollenspiel und als Fantasieanregung genutzt werden kann und somit die Investition wirklich lohnt.
Und jetzt schaut doch einfach mal rüber zu Maii-berlin, dort warten noch viel weitere wundervolle Kostüme darauf entdeckt zu werden.
Wir genießen jetzt noch etwas von der wundervollen Sonntagsnachmittagwintersonne und machen uns auf zum Hundespaziergang. Euch allen einen tolles Restwochenende. Bis bald, Eva
Bilder: maii-berlin
Bevor wir uns nun endlich dem neuen Jahr mit all seinen Design-Neuheiten und anstehenden Events widmen könne, wollte ich heute noch unseren geliebten Weihnachtsbaum 2016 vorstellen. Wie zu sehen haben wir dabei von einem 3D Modell auf ein 2D Modell umgeschwenkt und es war ein wundervolles Mutti und Kinder DIY-Projekt und noch platzsparend dazu.
Und solltet ihr nun auch solch einen schönen Wandbaum fürs nächste Fest ins Auge gefasst haben, hier eine kleine Anleitung zum Nachmachen meines DIY-Weihnachtsbaum für die Wand:
How to: Wir haben zuerst Stöcke unterschiedlicher Länge und Holzart im Wald gesucht und fleißig nach Hause geschleppt. Nachdem wir diese vom gröbsten Schmodder befreit hatten, haben wir sie der Größe nach sortiert und hier und da etwas eingekürzt, um eine schöne Dreiecksform zu erhalten. In Gemeinschaftsarbeit haben wir die Stöcke dann mit weißer Deckmalfarbe (aus der XXL-Packung) mit dem Pinsel geweißt. Nach etwa 24-48 h Trocknungszeit habe ich die Stöcke dann zunächst mittig und anschließend noch links und rechts (leicht schräg) mit gewachster Schnur jeweils mit einem Abstand von ca. 3-5cm zusammen gebunden. Den Wandhaken, welcher zur Aufhängung diente, haben wir anschließend noch formschön hinter einem selbstgebastelten Papierweihnachtsstern versteckt.
Den fertigen Baum haben wir zuletzt noch mit unseren zuvor gebastelten “Keramik”anhängern, bunten Weihnachtskugeln und einer Lichterkette verschönert.
Und wenn unser Bäumchen auch schon bei Tageslicht toll ausgesehen hat, so hat die eingeschaltete Lichterkette zu späterer Stunde, den ganzen Baum noch zusätzlich in ein weihnachtliches Licht gehüllt.
Meine Oma war sogar so begeistert vom Dekobaum, dass auf ihrer Weihnachtsgeschenkewunschliste für 2017 (an uns) nur ein solcher Weihnachtsbaum für die Wand steht. Naja,… wir halten dann schon mal beim Spazierengehen die Augen nach neuen Stöcken auf…..
Hallöchen ihr Lieben, wir kommen gerade aus dem Schnee und haben noch vor einer halben Stunde die Rodelberge unsicher gemacht. Jetzt wieder im Warmen und mit mittagsschlafenden Kindern, wollte ich euch gerne noch unsere selbstgemachte Christmasdeko von diesem Weihnachtsfest zeigen. Und ja,… ich weiß Weihnachten ist durch, aber das Nächste kommt ganz bestimmt.
Also jetzt, für alle sehr frühen Weihnachtsvorbereitungsvögel unter euch, hier schon einmal ein paar DIY Anregungen für Christmas 2017:
Zunächst ein paar Worte zu den selbst ausgestochenen und gestalteten (Baum-)Anhängern. Diese sind aus Fimo Modeliermasse mit Nudelholz ausgerollt und anschließend mit Weihnachtsplätzchenformen ausgestochen worden. Dann haben die Kinder und Ich sie nach Lust und Laune verziert – einmal mit Buchstabenstempeln, mit Zahnstocher und auch mit schon fertigen Plätzchenstempeln. Die Masse muss dann auf dem Blech im Ofen nach Anleitung ausgebacken werden und hat anschließend die Konsistenz und Haptik von schönen matten Porzellan. Manche der Anhängerrückseiten habe ich dann noch mit Goldfarbe bemalt, damit diese am Weihnachtsbaum auch mit schöner Kehrseite begeistern können.
Bei den Adventskerzen habe ich mir es ganz einfach gemacht und kleine Betonkerzenständer bei BUTLERS gekauft, um diese dann mit derselben Goldfarbe wie die Anhänger, mit den Zahlen 1-4, für jeden Adventssonntag eines, zu versehen. Ganz einfach, aber wie ich finde schön, schlicht und stilvoll.
Und an welches Weihnachtsdeko-Schmuckstück wir einen Teil unserer DIY-Weihnachts-Anhänger dann gehangen haben, erfahrt ihr im zweiten Teil der Weihnachtsdekoreihe. Also, bis bald, ich freue mich auf euch!
Erst einmal noch ein gesundes neues Jahr!!! Ok. Ich bin wirklich ganz schön im Verzug mit all meinen Blogpost in der Warteschlange, aber leider hat die Arbeit und die vergangenen Feiertage uns alle ganz schön auf trab gehalten. Deswegen hatte ich doch glatt vergessen euch zu berichten, dass es ein Kindertage-DIY in die Eltern Family geschafft hat. WOHOO!
Und auch wenn die Ausgabe jetzt leider schon wieder raus ist aus den Läden möchte ich gerade euch allen Danke sagen, dass ihr Kindertage die Treue gehalten habt und ich werde versuchen alle noch ausstehenden Blogs zeitnah mit euch zu teilen.
Ich hoffe, ihr hattet einen guten Start in neue Jahr!
Es ist wieder einmal Zeit für die Lieblinge der Woche. Auch wenn die Arbeit und die Familie mich ganz schön auf trab halten, so findet sich doch immer wieder Zeit für tolle Schätze im Netz. Diese Woche ist mit Regenschutz bis Schlafgelegenheit, für alle etwas dabei.
Da hätten wir einmal die tollen veganen Produkte von Jean&Len, die wir selber schon einige Zeit im Haus haben und wirklich toll finden (davon gibt es auch Schönes für die Mama). Den tollen Begleiter für nasse Tage von Bobo choses, der Kinderköpfe trocken hält und dabei auch noch freie Sicht bietet. Dann wären da noch die wunderschönen handgeflochtenen Körbe von Plum&Sparrow, die, sollten wir doch noch einmal ein Kind bekommen, sicher mit Einziehen werden. Und die traumhaften Mützen von typically red, mit denen ich schon letzten Winter sooooo geliebäugelt habe. Und zuletzt die süßen Kleiderbügel von a little lovely company, die jeden Kleiderständer schmücken.
Bilder: 1) Bio-vegane-Kinder-Pflegeprodukte von Jean&Len, 2) Regenschirme von Bobo Chooses via walking the cat, 3) (Baby)körbe von Plum and Sparrow, 4) Strickbonnets von Typically red, 5) Kinderkleiderbügel von a little lovely company via Milch & Honig
Alles wird bei uns aufgrund gewisser Budgetbeschränkungen sicher nicht einziehen, aber eines oder zwei Teile schaffen es vielleicht doch zu uns nach Thüringen. Außerdem muss man ja auch noch Träume haben dürfen! Wäre ja sonst auch viel zu einfach!
Habt einen tollen Wochenstart! Liebe Grüße, Eva
Wir begeben uns zeitnah in den wohlverdienten ersten richtigen Urlaub seit etwa einem halben Jahr. Bevor wir uns aber die Tage “vom Acker machen”, wie wir hier so gerne auf dem Lande sagen, wollte ich nun endlich zu unserem DIY-Geburtstagsgeschenk unserer Kleinen auflösen. Klein L. bekam nämlich ein, wie wir finden, zauberhaftes Mädchenfahrrad. Aber dieses kam nicht so vom Werksband, sondern aus dem heimeigenen Bastel-Schuppen. Hier also ein paar Bilder zu unserem DIY: aus alt mach neu – Kinderfahrrad aufgehübscht
Das Ursprungsrad kam übrigens für ´nen 10er gebraucht von Freunden und war als solches, eigentlich noch gut in Schuss. Nur leider nicht ganz so schön, wie es sich unsere kleine Räuberbraut gewünscht hatte. Auf der Wunschliste stand nämlich neben der Farbe Rot und Rosa, eine Bremse (hatte sie noch nicht am Laufrad), Pedalen (eine echte Neuerung am Rad – solltet ihr auch mal ausprobieren 😉 ), ein Gepäckträger und eine Klingel.
Bis auf den Gepäckträger, welcher durch einen formschönen Korb ersetzt wurde, haben wir uns nicht Lumpen lassen und unser Bestes gegeben. Welche Stufen dieser “Aufhübschungsprozeß” aber detailliert durchlaufen hat, könnt ihr hier sehen:
Und falls sich jemand gefragt hat, wie wir die Plaste umgesprüht haben? Zuerst mit einer kleinen Schleifkur mittels feinem Schleifpapier, dann mit einem Plaste-Primer grundiert und anschließend mehreren Lagen Sprühfarbe begesprüht. Die Farben und der Primer dazu waren von Montana.cans. Die wahnsinnig vielfältigen und schönen Farben decken nämlich wirklich gut und sind mit ca. 4 Euro pro Dose noch wirklich gut erschwinglich. Die Griffe von Wishbone mussten wir leider aufgrund der Länge etwas einkürzen. Sie passen trotzdem super zum Rad. Die Klingel hat den wilden Hupeversuchen der enthusiastischen Fahrradneubesitzerin leider nicht lange standgehalten. Kitty bleibt trotzdem, sieht nämlich einfach zu süß aus. Sie wird aber demnächst von einer einfachen Metalklingel unterstützt. Den Fahrradkorb habe ich übrigens ganz einfach, mit ein paar Filzbommeln aufgehübscht. Fast hätte es auch noch ein paar zusätzliche Quasten am Lenker gegeben, ich konnte mich dann aber doch noch stoppen. Wär sicher etwas zu viel des Deko-Guten gewesen.
Und so sieht nun das neue (gebrauchte) Rad unserer Kleinen, zusammen mit seiner stolzen Besitzerin aus. Jetzt muss nur noch fleißig Treten geübt werden und dann klappt´s nach “wer sein Fahrrad liebt, der schiebt”, bestimmt auch bald mit der ersten richtigen Radelrunde um den See.
Habt am Montag einen tollen Start in die neue Woche und mehr von uns dann in den nächsten Tage aus Römö (Dänemark). Dahin wird es uns nämlich verschlagen.
Liebe Grüße, Eva
Meine Lieblinge der Woche… ihr habt lange auf eine neue Runde warten müssen. Ehrlich gesagt, war es zwischen Arbeit, Sommer, Kindern und Alltag, in letzten Zeit etwas schwer gewesen Muse für Kindertage zu finden. Aber nur auf Druck wollte ich auch nicht schreiben. Jetzt ist die selbst verordnete Sommerpause aber wirklich zu Ende und wieder etwas ruhigeres Wasser in Sicht. Genug Badelatschen, Wassermelone und Sonnenmilch. Es gibt wieder viel Neues für den kommenden Herbst zu entdecken und selberzumachen.
Hier meine Findlinge der letzten Woche:
Bilder: 1) Wimpelkette von FAPELAB über House of kids, 2) Confetti Tapete von Ferm Living, 3) Mulltücher (via kleines Karusell) und 8) Wolkenmobile (via Rimini shop) von Cam Cam Copenhaagen, 4) Mr. Nelson Jumping Jack von OYOY, 5) Holzkameras von Fanny&Alexander z.B. über babyssimo, 6) Wickeltisch Bezug über smallable, 7) FABELAP Wickelunterlage über Das kleine Zebra, Numero
Ich hoffe ihr hattet bisher einen wundervollen Sommer. Und wer hätte es gedacht, er geht sogar gerade noch in die Verlängerung. Juppi!
Ganz liebe Grüße, Eva
Endlich ist der Sommer wieder da und auch wir haben dieses Wochenende die Sonne wieder in vollen Zügen genossen. Aber ob im Freibad oder im heimischen Garten, Sonnenschutz ist gerade für empfindliche Kinderhaut besonders wichtig. Natürlich gibt es zahlreiche Sonnencremes und Sprays, die unsere Kleinen vor schädlicher UV-Strahlung schützen, aber es gibt zudem auch noch besondere Kleidung die gerade an langen Sommertagen sinnvoll ist.
Habt ihr gewusst, dass ein normales T-Shirt nur einen Lichtschutzfaktor (LFS) von 5-20 aufweist, abhängig von dicke des Stoffs und Farbe? Und wie oft cremen wir unsere Kinder nur an den lichtexponierten Hautstellen ein und halten die bekleidet Haut vermeintlich für gut geschützt? Tatsächlich ist nach dem Eincremen mit Sonnenschutzcreme, die unter der Kleidung liegende Haut nun deutlich größerer Gefahr einen Sonnenbrands ausgesetzt als die gecremte, da normale Kleidung wie gesagt weniger UV-Strahlung abhält als die Sonnencreme. Dieser Problematik begegnend wurde gerade in den sonnenverwöhnten Ländern wie z.B. Australien, einiges für den Sonnenschutz der Haut getan. Es wurde besondere UV-Sonnenschutzkleidung entwickelt, die man nun auch hier zunehmend häufiger in den Läden findet.
UV-Kleidung, was ist das? Das ist Strand- und Badebekleidung, die aus besonderem Gewebe besteht und/oder besonders eng gewebt wurde, so dass es mindestens einen UPF = Ultraviolet Protection Factor (vergleichbar mit dem hierzulande üblichen LFS) von 30 erreichen muss um als sonnengerechte (UV-) Kleidung durchgehen zu dürfen. Die meiste UV-Schutzkleidung bietet allerdings sogar einen UPF von 50+ auf und schützt damit so gut vor schädlicher UV-A und -B Strahlung, wie starke Sonnencreme für Kinder. Zudem lässt dieser Schutz auch nach mehrfachen waschen und bei nass werden des Gewebes nicht, wie bei üblicher Kleidung, nach.
Und auch wenn sich die Anzahl hiesiger Sonnenstunden nicht mit der australischer vergleichen lassen, ist gerade für lange Freibadaufenthalte oder Sommerurlaube solche UV-Bekleidung sinnvoll.
Aber wo kaufen? UV-Fashions zum Beispiel, bietet hier eine riesige Auswahl an toller Bademode mit Produkten für Männer, Frauen, Jugendliche, Kinder und Babys, aber auch anderen tollen Accessoires wie Strandzelten, Sonnenbrillen und ähnliches an, die alle mit UPF 50+ die Haut besonders gut vor UV-Strahlung schützen. Uns hat es dabei besonders die tolle UV-Kleidung von Snapper Rock angetan, die neben tollen Schnitten auch wunderschöne Prints und tolle farbenfrohe Kombinationen anbieten. Zusätzlich ist der bei UV-Kleidung verwendete UV-Stoff dehnbar, feuchtigkeitsregulierend, atmungsaktiv und schnell trocknend. Ideale Eigenschaften für Bade- oder Sommerkleidung!
Diese Zwei hier haben jedenfalls immer jede Menge Spaß mit dem kühlen Nass und wir freuen uns schon riesig auf viele weitere zukünftige Stunden unter der Sonne. Ob nun im Freibad, Kiesgrube oder am Strand, eines ist uns wichtig – Hauptsache gut geschützt!
Euch ein paar tolle sommerliche Tage!
Liebe Grüße, Eva
.
(Vielen Dank an Bauchgefühl Kommunikations für das zur Verfügung stellen der getesteten Kleidung)